Freudestrahlend kehrt man dem erfolgreichen Einkauf nach Hause, doch schon nach mehreren Wochen funktioniert die neue Kamera, das neue Handy oder der neue Laptop nicht mehr. Dieses Szenario passiert immer wieder. Was nun? Welche Rechte haben Verbraucher?
In den kommenden zwei Jahren noch mehr für die eigene Altersvorsorge tun – diesen Vorsatz hat jeder dritte Deutsche. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen GmbH, in welcher 1000 Bürger zwischen 18 und 65 zu ihrem derzeitigen Vorsorgeverhalten befragt wurden. Dabei sind die Befragten auch fondsbasierten Lösungen gegenüber aufgeschlossen – solang diese „sicher“ sind.
Ab 16. April gilt in Deutschland eine einheitliche Telefonnummer für Bereitschaftsärzte.
Wer außerhalb der Sprechzeiten unter akuten Beschwerden – z.B. nächtlichen Fieberschüben, Magenkrämpfen oder Zahnschmerzen litt, musste bisher in der Tageszeitung oder im Internet nach der gültigen Telefonnummer für den Bereitschaftsdienst suchen. Und schnell findet man sich im Wirrwarr der Internetangebote wieder. Nach Angaben der „Kassenärztlichen Bundesvereinigung“ gibt es derzeit über 1.000 verschiedene Rufnummern für den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Teilweise würden diese Nummern auch täglich wechseln.
Die aktuellen Benzinpreise lassen so manchen Verbraucher nach alternativen Antriebsmitteln für das eigene Auto schauen. Wie wäre es da einmal mit Strom? – So könnte man etwa auf ein Elektroauto umsteigen. Die Vor- und Nachteile sollte man vor der Anschaffung abwägen. Doch wie die Entwicklung der Technologien der Elektrofahrzeuge steckt auch die Versicherungswirtschaft hierbei noch in den Kinderschuhen.